Sonntag, 20. Juli 2014

0,18% DER MENSCHHEIT ZÄHLT SICH ZU DEN HIGH-NET-WORTH INDIVIDUALS.
 

 
 
Die HNWI haben ein Vermögen von mindestens einer Million $
 
 

                                         
Langfristig können die Wenigsten von ihren Aktien leben, weil sie langfristig nicht mit ihren Aktien leben können.

Hallo mein junger Freund danke, dass du mir den Blog eingerichtet hast. Lass uns gerade loslegen, um keine Zeit zu verlieren, denn nun heißt es für dich und vor allem für mich aufzupassen, damit deine erste Million kein Wunschgebilde bleibt, sondern Realität wird.

Ja, es gibt ihn den Trade des Lebens bei dem man seinen Einsatz verhundertfachen oder vertausendfachen kann, genauso gibt es den Lottogewinner der mit einem Einsatz von wenigen Franken ein paar Millionen macht. Jedoch hat das nichts mit investieren oder anlegen zu tun, das hat mit Glück zu tun. Den grössten Teil seines Geldes sollte der Anleger und vor allem der Börsenneuling ganz klassisch investieren, das heißt in solide Unternehmen, welche sich über Jahre und Krisen hinweg bewährt haben.

Genau, hier geht es ums investieren. Exakt geschrieben, um das langfristige investieren in Aktien, dies ist eine legale Möglichkeit, um als 99,82% Prozenter, ein HNWI zu werden, also jemand der mindestens 1 Million USD Vermögen besitzt.

Es gibt eine Menge Finanzseiten im World Wide Web aber nur sehr wenige von denen ein zukünftiger Aktienanleger wirklich profitieren kann. Ich werde mich jeweils kurz, einfach aber umso konkreter halten. Du willst Geld machen, viel Geld machen, das ist gut!

Dann heißt es für dich mal auf zur Kathedrale des Geldes, nämlich hin zur Bank, um ein Konto zu eröffnen, doch das reicht noch nicht, nein auch ein Depot musst du eröffnen. Suche dir also eine Bank, welche dir einen Kundenberater zu Seite stellt, der dir ein Konto und Depot einrichtet, welche du übers Internetbanking bewirtschaften kannst.

Du fängst sozusagen bei Null an. Du kannst 10`000.- CHF auf dein Konto einzahlen, dein Ziel ist es, monatlich zwischen 1000.- CHF und 3000.- CHF zu investieren, Schritt für Schritt wirst du nun angeleitet wie es weitergeht.


Die unzulässige Frage
 
Soll ich jetzt „noch“ Aktien kaufen oder lieber verkaufen? Ich bin überzeugt einige, wenn nicht viele Investoren stellen sich diese Frage schon seit geraumer Zeit. Wenn sich ein Langfristanleger diese Frage stellt, dann hat er keine Strategie und wird beim nächsten Kursrückgang die Nerven verlieren.

Warum ist diese Frage verboten, ganz einfach, weil sie kein Mensch beantworten kann, genauso gut könnte man fragen, soll ich Lottospielen oder doch nicht, soll ich beim Roulette auf Rot oder Schwarz setzen.

Beim investieren heisst es Verantwortung übernehmen, selbstständig denken und handeln ist Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer seine eigene Meinung hat der legt seine Strategie vor dem investieren fest, er behält den Überblick und ignoriert die Masse, welche einmal nach Norden rennt, um dann plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, gegen Süden zu kehren. Die Masse rennt immer der Masse nach, diese psychologische Komponente beschert uns einen Bullen- oder einen Bärenmarkt.

Warum habe ich nicht früher gekauft fragt sich der nach Norden rennende, um sich einige Zeit später fragen zu müssen, nämlich dann, wenn alle gegen Süden spurten, wieso habe ich nicht früher verkauft. Massenwahn und Herdentrieb sind schlechte Anlageberater.

Zu Beginn fängt alles ganz harmlos an. Egal um welches Wachstumssegment es sich handelt, zunächst nehmen es nur einige wahr die kaufen oder halten aus Überzeugung. Sobald die Masse merkt, dass es hier Geld zu verdienen gibt, springen immer mehr Anleger auf den fahrenden Zug auf. Schließlich will man dabei sein und sich auch an der Geldvermehrung beteiligen. Das geht auch lange gut. Aber nur so lange, bis der Zug wegen Überfüllung von den Gleisen rutscht. Wer dann keinen guten Sitzplatz hat wird rauskatapultiert und getraut sich lange nicht mehr in einen Zug einzusteigen. Hingegen wer einen guten Sitzplatz hat, den hat es "nur" kurz durchgeschüttelt, der richtet sich schnell wieder auf und macht es sich umgehend auf seinem Sitzplatz bequem, geduldig wartet er bis der Zug wieder an Fahrt aufnimmt.


  Wie ergattert sich ein Langfristanleger einen guten Sitzplatz?
                                                                            

Indem er Emotionen ausblendet, den Spieltrieb unter Kontrolle hält und objektiv bleibt.

Er muss stets den Überblick für das große Ganze bewahren.

Was andere sagen oder machen muss er ignorieren.

Er darf niemals komplette Depotumschichtungen vornehmen. (Die Welt dreht sich weiter!)

Er kauft und verkauft sukzessive. ( Hier werde ich dir weiterhelfen)

Der ideale Einstiegs, respektive Ausstiegszeitpunkt interessiert ihn nicht, da diesen zu erwischen reine Glücksache ist, nichts aber mit investieren zu tun hat.

Er wiegt Chancen und Risiken nüchtern ab.

Niemals unterliegt er der Massenhysterie.

Er wird nicht überheblich, wenn er mal Recht hat!

Er steht zu seinen Fehlern und lernt daraus. (Ich werde dir helfen diese möglichst zu vermeiden)

Wer das beherzigt für den heißt es: „Einsteigen und Platz nehmen, genießen Sie die Fahrt in die finanzielle Unabhängigkeit!“